Zerwürfnis, Streit, Trennung – oder doch Rettung der Ehe

Gleich vorweg – ja, in den allermeisten Fällen sind bereits zerrüttete Ehen zu retten. Das heißt, die Scheidung steht im Raum. Die Kinder bleiben zurück und stehen dazwischen. Aber Rettung ist im Selbsthilfeverfahren kaum möglich. Es braucht einer Hilfe zur Selbsthilfe. Da Partner, die miteinander nicht mehr zurechtkommen, in ihrer jeweiligen Welt leben und ihre Standpunkte kaum verlassen können, sind externe Interventionen sehr willkommen. Die Partner sind nicht krank – deshalb ist der Begriff Paartherapie, der in solchen Fällen sehr oft verwendet wird, wohl nicht ganz treffend. Für die Beziehungspsychologen DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber ist deshalb der Begriff „Therapie“ sekundär. Sie bauen auf Beziehungs-Coaching und bieten ein solches auch in Seminaren an. In einem solchen Setting sind Lösungen und der Aufbau von Beziehungskompetenzen schnell möglich. Manchmal braucht es aber Zeit – dann kann auch ein begleitender Prozess manchmal sinnvoll sein. Aber jede Krise soll eine Chance bekommen –in der Regel sind diese Krisen zu bewältigen und Ehen können gerettet werden, indem man sich engagiert, sich dem Beziehungs-Coaching stellt und bereit ist, Veränderungen vorzunehmen.
Beziehungs-Coachings finden in Seminarform statt und werden von den Beziehungs-Therapeuten DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber persönlich geleitet. Die beiden Experten haben das Programm auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und bewährter Modelle aufgebaut. Zu solchen gehört z.B. auch die Partnerschule, die sich seit Jahren bewährt hat und auch evaluiert ist. Außerdem beziehen sich die beiden Eheberater auf viele wissenschaftliche Erkenntnisse. Das Institut für Beziehungspsychologie organisiert jährlich mindestens vier Seminare, in denen Beziehungskompetenzen vermittelt und gelernt werden.

(Foto: shutterstock.com/wong yu liang)

Facebooktwitterpinterestlinkedinmail