Aktivieren Sie für eine glückliche Beziehung die richtigen Hormone!

Beziehung ist ein Gefühl. Gefühl ist aber nichts anderes als hormonelle Prozesse im Körper. Am Anfang einer Beziehung wird das Verliebtheitshormon Phenylethylamin ausgeschüttet. Mit der Zeit treten Gewöhnung oder sogar Probleme auf, nicht selten entstehen Stress und Angst.

„Eine Beziehung braucht Bindung, aber auch Bindung ist ein hormoneller Prozess“, sagt der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak. „Paare müssen daran arbeiten, dass sie das Hormon Oxytocin ausschütten – so oft wie möglich und auf jeden Fall täglich.“ Oxytocin ist für Bindung wichtig – das wurde bei Mensch und Tier nachgewiesen. So fördert das Hormon die Bindung zwischen Mutter und Kind, aber natürlich auch zwischen Partnern. Wissenschaftler konnten bei nordamerikanischen Präriewühlmäusen – die ihr Leben lang zusammenbleiben – nachweisen, dass sie das Hormon Oxytocin regelmäßig ausschütten. Bei den nordamerikanischen Bergwühlmäusen wird dieses Hormon nicht produziert und diese wechseln oftmals ihre Partner.

„Wir arbeiten in unseren Seminaren mit Paaren daran, dass sie in der Beziehung mehr Oxytocin produzieren. Dafür haben wir Instrumente entwickelt, die bewusst und unbewusst wirken.“ Isak hat z.B. das LAKWALD-System entwickelt, dessen Geheimnis er auch in seinem Online-Seminar „Beziehungsprobleme alleine lösen“, verrät.

 

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