Mädlsabende, Stammtische, After-Work-Partys, Projektessen, Festivals, Messen, Seminare – unsere Welt bietet viele Gelegenheiten, sich alleine aufzumachen. Das kann dem oder der Alleingelassenen weh tun. Eifersucht, Vorwürfe und das Gefühl, nicht wichtig zu sein, sind beispielhafte Folgen.
„Wenn das wöchentlich gleich mehrmals vorkommt, dann kann ein unbewusstes Fluchtbedürfnis dahinterstecken. Das sollte man sich ansehen. Oft reicht es schon, wenn man über die Pläne rechtzeitig eingeweiht wird und man nach dem Termin vielleicht doch noch etwas Gemeinsames unternimmt. Das beugt dem Gefühl, ausgeschlossen zu sein, vor“, meint DDDr. Karl Isak, Leiter des Instituts für Beziehungsglück. Das Institut bietet Programme an, wie Partnerprobleme zu lösen sind.
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