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Wenn der Optimismus des Partners einem auf die Nerven geht

Natürlich gibt es auch das Umgekehrte, nämlich, dass der Pessimismus des Partners lästig wird. Auf jeden Fall entstehen Konflikte, die zu lösen wären. Grundsätzlich ist eine positive Einstellung zum Leben besser. Menschen mit einer positiven Grundeinstellung leben länger und glücklicher und sind auch gesünder als ihre Mitmenschen, die eine pessimistische Einstellung haben. Unterschiedliche Grundhaltungen können aber in einer Partnerschaft nicht nur nerven, sondern zu ernsten Problem führen.

Optimismus ist lernbar

Optimismus lässt sich trainieren. Das brachte eine australische Studie* zu Tage. Der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak schlägt in dieselbe Kerbe. „Wir aktivieren bei unseren Klientinnen und Klienten Glückshormone bzw. leiten wir diese an, Instrumente einzusetzen, welche zur Produktion solcher Hormone führen.“ Isak zeigt die Methoden auch in seinem Online-Seminar. Mit diesen Instrumenten arbeitet das Institut für Beziehungsglück:

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Infos zum Online-Seminar „Paarprobleme alleine lösen“
Infos zum Seminar „Beziehungsglück für Paare“

*Quelle: Malouff, John M.; Schutte, Nicola S. (2016): Can psychological interventions increase optimism? A meta-analysis. In: Journal of Positive Psychology. URL: http://dx.doi.org/10.1080/17439760.2016.1221122
und http://science.orf.at/stories/2796865/

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Du gehst deiner Partnerin / deinem Partner auf die Nerven?

Du bist zu nahe dran und der oder die Partner/in sucht Distanz? Zuviel Nähe löst den Wunsch nach Distanz aus. Aber gerade Distanz bewirkt auf der anderen Seite den Drang nach noch mehr Nähe bzw. glaubt man, die Distanz ist die Folge von zu wenig Nähe. So werden Ehen geschieden und Partnerschaften getrennt. Das heißt, dass dem Wunsch nach Distanz entsprochen werden sollte. Aber das ist nicht die alleinige Strategie. Zum einen muss der Grund der Distanz gefunden werden. War das immer schon so oder könnte ein Anderer oder eine Andere dahinterstecken? Oder es gibt einen tiefenpsychologischen Grundkonflikt, was übrigens durchaus sehr oft der Grund dafür ist und Partner verstören kann. Nur ein solcher ist unbewusst und muss zuerst einmal aufgedeckt werden, bevor er bearbeitet werden kann. Das geht in der Regel nicht alleine, sondern nur im Rahmen einer Paartherapie.

Konflikte haben immer eine Ursache

Streit in der Ehe oder in der Partnerschaft ist immer nur ein Symptom. Aber wo liegen dafür die Ursachen? Natürlich finden sich solche. Aber sind das die echten, wahren Gründe? Manchmal ist es einfach. So können unterschiedliche Erziehungsmuster die Probleme auslösen, aber diese sind den Betroffenen nicht bewusst. Meist sind aber individuelle Grundkonflikte die eigentlichen Ursachen. Ja, jeder hat solche – und keiner weiß darüber Bescheid. „Die meisten Ehekrisen sind lösbar und auch vermeidbar – mit professioneller Hilfe. Leider gibt es dafür in unserer Gesellschaft kein Bewusstsein.“ Der Beziehungscoach DDDr. Karl Isak meint, dass es dabei um weit mehr geht als nur um die Beziehung. „Eine funktionierende Beziehung ist die Basis für Glück, Wohlbefinden und Gesundheit. Allerdings gilt das nicht nur für die eigenen Bedürfnisse. Auch Kinder, Eltern oder Freunde sind Betroffene. In erster Linie stehen das Paar und deren Kinder im Zentrum – deren Glück und Gesundheit.“

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Wie Sie Beziehungen retten können

Hinter jeder Beziehungskrise steht auch eine Chance. Heute stellen sich aber immer weniger Paare der Krise und vergeben damit Chancen. Es gibt keine Beziehung, die nicht früher oder später zu einer Krise führt. Oft braucht es professionelle Hilfe bevor die Krise zur Katastrophe führt.

Beziehungskrisen brauchen Lösungen

Beziehungsprobleme können in unterschiedlichen Formen auftreten. Vielleicht hat man das Gefühl, nicht mehr erhört zu werden oder es gibt keine gemeinsamen Aktivitäten mehr, vielleicht ist die Sexualität eingeschlafen oder es herrscht Eifersucht, es kann auch sein, dass einer der Partner das Gefühl hat, alles alleine tragen zu müssen oder es gibt unterschiedliche Lebensplanungen. All das sind Symptome, welche Ursachen haben. Diesen muss man auf die Spur kommen.

Aber auch auf der Symptomebene kann man viel tun. Es gibt also auf zwei Ebenen etwas zu tun. „Partnerprobleme können in den meisten Fällen nur durch externe Hilfe gelöst werden. Tut man nichts, dann verschärft sich das Problem. Zwar kann kurzfristig wieder Entspannung eintreten, aber langfristig werden die Probleme verstärkt.“ DDDr. Karl Isak weiß, wovon er spricht! In seinem Institut für Beziehungsglück beschäftigt er sich mit Lösungen, die für Partner leicht und einfach einsetzbar sind. Diese Lösungen vermittelt er in Seminaren, Coachings und nun auch in einem Online-Seminar.

Online-Seminar „Beziehungsprobleme alleine lösen“
Seminar „Beziehungsglück für Paare“
Beziehungscoaching

 

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Lebensglück – Vortrag mit DDDr. Karl Isak

Glück ist offenbar ein Anspruch vieler Menschen. Das bewies der große Zulauf zum Vortrag von DDDr. Karl Isak, der auf Einladung der Plattform „Single Bells“ beim GenussWirt im Schloss Mageregg in Klagenfurt einen vielbeachteten Vortrag hielt. Lebensglück wird in vielen Lebensbereichen gesucht – in Beziehungen, bei der Gesundheit und u.a. auch bei der Attraktivität.

Glück als neuronaler Prozess im Gehirn

Isak machte in seinem Vortrag vor rund 70 Personen deutlich, dass Glück immer ein neuronaler Vorgang ist. Es geht um die Produktion von Glücks- und Motivationshormonen. Fehlen diese, stellt sich Unglück ein und dann beginnt der Drang, das Defizit über Ersatzhandlungen auszugleichen. Zu solchen zählen Essen oder Alkoholkonsum. Da hier nur das Symptom und nicht die Ursache angesprochen wird, verstärkt sich das Unglück. Depressionen, Übergewicht, chronische Schmerzen, Beziehungskrisen oder Alkoholkrankheit sind mögliche Folgen. Isak kennt die Probleme aus seiner therapeutischen und Coachingarbeit. In seinem Vortrag verwies er auf viele Beispiele, die einen roten Faden aufwiesen: Das jeweilige Belohnungssystem bei den KlientInnen war unterversorgt.

Lösungen zum Glück

Der Therapeut und Coach stellt für die einzelnen Problemfelder wie Übergewicht, chronische Schmerzen und Beziehungsprobleme auch praktikable Lösungen zur Verfügung, die insbesondere auf die Aktivierung von Glücks- und Motivationshormonen abzielen. Dabei setzt er auf die Macht des Unbewussten. In seinen Ausführungen verwies der Autor mehrerer Fachbücher immer wieder auf wissenschaftliche Studien, die seine Konzepte untermauern.

Lösungen zu einzelnen Problemfeldern finden sich auf folgenden Websites:

psyslim – Institut für psychologische Abnehmen
Schmerzpsychologie – Institut für psychologische Schmerztherapie
Beziehungsglück – Institut für Beziehungsglück

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Partnerkonflikte lösen – beide Partner sind betroffen

Wenn Partnerkonflikte nicht von beiden Konfliktparteien bearbeitet werden, besteht die Gefahr einer Trennung – manchmal früher und manchmal später. Mit den richtigen Instrumenten kann man erfolgreich vorsorgen.

„Grundsätzlich gilt: Je konstruktiver beide Partner mit einer Konfliktsituation umgehen, desto geringer sind die Scheidungsraten. Wenn sich aber nur einer der beiden um Konstruktivität bemüht – indem er oder sie z.B. ruhig über den Konflikt spricht, die andere Seite ebenfalls zu Wort kommen lässt und aufmerksam zuhört, dann reicht das nicht. Zieht sich der oder die andere vom Konflikt zurück, dann bedeutet dies Gift für Paare.

Partnerkonflikte werden durch Konfliktmuster ausgelöst

Dieses Muster scheint sich schädlich auf die Dauer von Ehen auszuwirken. Der konstruktive Teil des Paars interpretiert einen solchen Rückzug eher als einen Mangel an Investition in die Partnerschaft denn als einen Versuch der Abkühlung.’“, sagt Kira Birditt, die dazu eine Studie** durchführte.

Das Institut für Beziehungsglück kennt dieses Problem und hat dazu ein Programm entwickelt, das auch Online verfügbar ist. „Kommunikationsverhalten basiert auf unbewussten Mustern und diese kann man aktiv beeinflussen“, sagt der Leiter des Instituts, DDDr. Karl Isak, er stellt auch die Tools zur Verfügung:

Beziehungscoaching
Online-Seminar „Paarprobleme alleine lösen“
Seminar „Beziehungsglück für Paare“

*Quelle: Lukas Wieselberg (2010): Konfliktvermeidung verkürzt Eheglück. URL: http://sciencev2.orf.at/stories/1663914/index.html
**Quelle: Birditt, Kira S. et al. (2010):Marital Conflict Behaviors and Implications for Divorce Over 16 Years. In: Journal of Marriage and Family 72 (October 2010): 1188 – 1204.
Foto: shutterstock.com/235865920 Valery Sidelnykov

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Wenn Beziehung krank macht, dann ändern Sie etwas!

Leben Sie in einer belasteten Beziehung und kämpfen Sie mit Depressionen oder vielleicht mit körperlichen Problemen wie z.B. Hautkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, Übergewicht, Angstzuständen und Ähnlichem? Ja, eine schlechte Paarbeziehung macht krank! Das wissen DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber vom Institut für Beziehungsglück. „Aus unserer Praxis wissen wir, welche Folgen Beziehungsprobleme haben können – und zwar durchaus dramatische. Deshalb haben wir Programme entwickelt, um den Betroffenen zu helfen – sowohl den Paaren als auch Einzelpersonen, wenn z.B. der Partner nicht mitmachen möchte.“

Jede Paarbeziehung hat ein Anrecht auf Glück

Glück ist lernbar, behauptet Karl Isak vom Institut für Beziehungsglück. „Glück ist ein neuronaler Prozess. Wir brauchen ‚Glücksmuster‘ im Gehirn, welche Glückshormone erzeugen. In einer problematischen Partnerschaft fehlen diese Muster. Sie können aber von den Beziehungspartnern gegenseitig geschaffen werden.“ Wie das geht, zeigen Isak und Fieber in ihren Coachings und Seminaren:

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Online-Seminar „Paarprobleme alleine lösen“
Seminar „Beziehungsglück für Paare“

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Konflikte lassen im Alter nach. Aber können Sie so lange warten?

Eine Langzeitstudie* brachte zu Tage, dass Paare im Laufe der Jahre milder und nachsichtiger werden. Waren früher Schwiegermutter-Besuche, aufgetürmtes Altpapier oder Unstimmigkeiten über den nächsten Urlaubsort Gründe für Konflikte, nehmen diese mit den zunehmenden Ehejahren ab. Das fand die Psychologin Sarah Holley von der San Francisco State University mit Ihrem Team in einer 13 Jahre andauernden Studie heraus.

Allerdings – was ist, wenn man nicht jahrelang auf die Nachgiebigkeit warten kann und die Partnerschaft so belastet ist, dass Glück, Gesundheit oder die Beziehung selbst gefährdet sind? Der Leiter des Instituts für Beziehungsglück DDDr. Karl Isak kennt diese Situationen und plädiert, schon frühzeitig an den unbewussten Prägungen, die zu solchen Konflikten führen, zu arbeiten – und zwar bei den eigenen wie auch bei jenen des Partners oder der Partnerin. „Jeder kann auf seine eigenen Prägungen und auch auf jene des Beziehungspartners Einfluss nehmen.“ Wie das geht, verrät Isak in seinen Coachings, Seminaren und auch in einem Online-Seminar.

 

*Quellen: Holley, Sarah et al. (2013): Age-Related Changes in Demand – Withdraw Communication Behaviors. In: Journal of Marriage and Family 75: 822-836.
und http://sciencev2.orf.at/stories/1720683/index.html
Foto: shutterstock.com/496026883 pikselstock

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Jede zweite Beziehung scheitert – das muss nicht sein!

Zwar gehen die Ehescheidungen in den letzten Jahren zurück, aber das ist kein Grund zu jubeln und zu glauben, dass Beziehungen länger halten. Die Statistik sagt nämlich nur die halbe Wahrheit. Es gibt nämlich keine Zahlen über Trennungen von Beziehungen, die nicht als Ehe in offiziellen Datenbanken aufscheinen.

Was ist überhaupt eine Beziehung, im Sinne einer Partnerschaft? Darunter versteht man eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen – also Ehen, eingetragene Partnerschaften, eheähnliche Gemeinschaften und feste Liebesbeziehungen, sowie Lebensgemeinschaften. Damit wird klar, dass Beziehungen weit über eheliche Partnerschaften hinausgehen und die Scheidungsraten somit nur einen Teil von gescheiterten Beziehungen abbilden. Zwar gibt es keinen Beleg dafür, aber es ist davon auszugehen, dass die Ehe eine stärkere Bindung darstellt als andere Formen der Partnerschaft. Daraus wäre zu schließen, dass die Trennungsquote bei Nichtehen höher ist als bei Ehen, die bei diesen im Jahre 2016 in Österreich bei 41,6 Prozent* und in Deutschland bei 40,82 Prozent** lag. Es ist also davon auszugehen, dass mehr als 50 Prozent der Beziehungen getrennt werden.

„Das muss nicht sein“, meint der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak. „Trennungen werden in den meisten Fällen durch unbewusste Konfliktsituationen, die auf der bewussten Ebene sich anders darstellen, ausgelöst. Frühere Prägungen führen zu Konflikten und diese sind nicht bewusst.“ Deshalb sind Paartherapien oder Partnerschulen sinnvolle Instrumente, um Beziehungen zu retten. Solche hat das Institut für Beziehungsglück im Programm.

 

*Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/285271/umfrage/entwicklung-der-scheidungsrate-in-oesterreich/
** Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/
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Beziehungsglück ist eine Sache des Kopfes!

Betrachtet man Beziehung aus neurowissenschaftlicher Sicht, dann hängt alles von Hormonen ab. So ist Glück eine Frage der Menge an Glückshormonen – sogenannter Endorphine – die das limbische System produzieren kann. Werden keine Glückshormone aktiviert, dann gibt es Angst, Trauer, Depression, Gleichgültigkeit und Unglück. Anders verhält es sich, wenn in der Beziehung Endorphine aktiviert werden. Dann tritt ein Glücksgefühl auf. Die dafür zuständigen Hormone sind Dopamin, die endogenen Opioide und das Oxytocin, das auch als Beziehungshormon gilt. Wenn Glück bzw. Beziehungsglück eine Frage nach der Menge dieser Hormone ist, dann her mit diesen Botenstoffen!

Glücksgefühl kann man lernen

„Wir können zwar heute Hormone zuführen, aber das macht wenig Sinn. Viel wichtiger wäre es, diese Neurotransmitter selbst zu produzieren“, meint der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak. Die Frage, wie solche Stoffe im Körper abgerufen werden können, hat Isak beantwortet. Er hat mit seinem Team Instrumente dafür entwickelt, die leicht und einfach einzusetzen sind. Diese Instrumente kann man lernen – entweder in seinen Coachings oder Seminaren bzw. auch in seinem Online-Seminar.

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Online-Seminar „Paarprobleme alleine lösen“
Seminar „Beziehungsglück für Paare“

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