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Glück entsteht im Kopf – wie einfach Glückshormone produziert werden

Sie sind in Ihrer Beziehung glücklich? Manchmal mag es wohl auch Meinungsverschiedenheiten geben – macht nichts, wenn das Glück überwiegt, dann sind Sie auf dem richtigen Weg. Jedenfalls vermeiden Sie damit, dass über einen langen Zeitraum Stresshormone ausgeschüttet werden. Adrenalin und Cortisol – das sind zum Beispiele solche Stresshormone – sind nicht nur für die Beziehung gefährlich, sondern schaden auch der Gesundheit. Also rein ins Glück. Nehmen Sie gleich jetzt Ihre Partnerin oder Ihren Partner ganz fest in die Arme und drücken Sie sich ganz innig. Vielleicht machen Sie das ohnehin täglich – vielleicht sogar mehrmals – oder zumindest regelmäßig und Sie spüren dabei die positiven Gefühle, die diese Berührungen verursachen. Aber eigentlich entsteht die Reaktion im Kopf – dort werden ganz bestimmte Botenstoffe ausgeschüttet, die dieses angenehme Gefühl erzeugen. Zu diesen gehören zum Beispiel Dopamin, verschiedene Opioide und das Treue- und Kuschelhormon Oxytocin. Umarmungen tun gut, erzeugen einen chemischen Cocktail, der richtiggehend süchtig machen kann – süchtig nach Glück. Manche Paare brauchen dabei Unterstützung und dazu gibt es sogar schon Seminare, die zum Partnerglück führen.

 

(Foto: shutterstock.com/Matt Gibson)

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Beziehungskrisen brauchen Lösungen

Die aktuelle Motivationsforschung zeigt, dass wir uns nach dem Glück sehnen. Ein solches ist – wenn man die menschheitsgeschichtliche Entwicklung berücksichtigt – nur mit einer dauerhaften und glücklichen Partnerschaft zu erlangen. Für die meisten Menschen ist deshalb eine funktionierende Beziehung weit wichtiger als zum Beispiel beruflicher Erfolg oder Reichtum. Glück ist mit Geld nicht zu erkaufen – auch eine echte und wahrhaftige Beziehung ist nicht auf finanziellen Fundamenten aufgebaut.

Nun stellen die sogenannten Schmetterlinge im Bauch irgendwann einmal ihre Aktivitäten ein – sie flattern nicht mehr. Die Liebe bekommt eine andere Dimension – oder auch nicht. Wenn nicht, dann entstehen Beziehungskrisen. Solche verfestigen sich bald und die Frage taucht auf, ob der oder die Partnerin wohl der oder die Richtige für die weitere Zukunft sein kann. Kinder und/oder das gemeinsam Geschaffene sind wichtige Einflussfaktoren, um aus einer Krise nicht gleich eine Trennung oder Scheidung werden zu lassen. Die Betroffenen können sich noch an die schönen Zeiten erinnern, die sich aber einfach nicht mehr einstellen wollen. Mit dem richtigen Programm ist es aber möglich, Bewegung in die Partnerschaft zu bringen und festgefahrene Pfade wieder zu verlassen – und zwar innerhalb der Beziehung. Dazu gibt es vom Institut für Beziehungspsychologie ein eigens entwickeltes Programm – das Beziehungscoaching. Dabei handelt es sich um ein therapeutisches Seminarprogramm, das an zwei Mal zwei Tagen – und zwar jeweils von Freitag Abend bis Sonntag Mittag – angeboten wird. Die Begründer des Programms, die Beziehungstherapeuten DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber leiten die Veranstaltungen persönlich. Diese finden in Kärnten im Hotel Feuerberg auf der Gerlitzen oder in Niederösterreich im Schlosshotel Waidhofen an der Ybbs statt. Die Seminare werden bewusst etwas außerhalb der Ballungszentren abgehalten.

 

(Foto: shutterstock.com/Liliya Kulianionak)

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Zerwürfnis, Streit, Trennung – oder doch Rettung der Ehe

Gleich vorweg – ja, in den allermeisten Fällen sind bereits zerrüttete Ehen zu retten. Das heißt, die Scheidung steht im Raum. Die Kinder bleiben zurück und stehen dazwischen. Aber Rettung ist im Selbsthilfeverfahren kaum möglich. Es braucht einer Hilfe zur Selbsthilfe. Da Partner, die miteinander nicht mehr zurechtkommen, in ihrer jeweiligen Welt leben und ihre Standpunkte kaum verlassen können, sind externe Interventionen sehr willkommen. Zerwürfnis, Streit, Trennung – oder doch Rettung der Ehe weiterlesen

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Jede Ehe ist zu retten!

Viele Beziehungskrisen enden mit Trennung. Scheidung wird nicht selten als der einzige Weg aus der Krise bezeichnet. Scheidung ist aber kein Wundermittel, wiewohl sie im Einzelfalle durchaus eine Lösung sein kann. Aber in den meisten Fällen geht es gar nicht um Trennung, sondern um’s Loslassen. Dieses Loslassen von etwas, das einem am anderen nicht passt, ist ein Lernprozess, der erst einmal die Erkenntnis voraussetzt. Ziel ist es, die Konzentration auf die eigenen Bedürfnisse zu legen – ohne dabei das Verhalten des Partners miteinzubeziehen.

Ja, in einer Beziehung geht es auch um individuelle Freiheiten, die man braucht und die man sich vielleicht erst herausnehmen muss. Aber diese Freiheit ist oft etwas, was in einem selbst entstehen muss. Nur selten ist man sich dieses Problems bewusst und es ist mit Hilfe von Experten erst einmal aufzudecken. Hier setzen die Beziehungstherapeuten DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber an. Die beiden Experten gehen davon aus, dass eine Beziehung ein evolutionärer Prozess ist und sich entwickelt. Die Veränderung ist oft heilsam – für beide Partner. Aber es besteht Angst vor der Veränderung, weil eben eine solche mit der Trennung in Verbindung gebracht wird. Aber Veränderung hat auch andere Dimensionen, auf die Fieber und Isak hinweisen – wie z.B. der Umgang mit sich selbst, das Verhalten zum Partner, die Kommunikation und vieles andere mehr. Jedenfalls gibt es für Fieber und Isak keinen Zweifel, dass eine Beziehungskrise auch einen Veränderungsprozess benötigt und nur in ganz wenigen Fällen sollte die Veränderung „Trennung“ heißen.
Beziehungs-Coaching, Partnerschule oder Paartherapie?

(Foto: shutterstock.com/alexnika)

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Paartherapie oder Beziehungstherapie?

Wenn es bei Paaren nicht mehr so klappt, wie es sollte, dann bietet sich eine Paartherapie an. Alleine der Begriff bringt schon zum Ausdruck, dass beide Teile eines Paares externe Hilfe brauchen. Aber diese Hilfe betrifft die Beziehung zueinander. Ist das Wort „Paar“ in seiner Bedeutung lediglich die Beschreibung von zwei (zusammen lebenden) Menschen, so ist die Beziehung emotional aufgeladen. Deshalb bevorzugen die Beziehungstherapeuten Dr. Lieselotte Fieber und DDDr. Karl Isak den Begriff „Beziehungstherapie“.
„Beziehung“ beschreibt eine soziale Abhängigkeit, deshalb ist jede Paarbeziehung – und um diese geht es hier – eine soziale Beziehung. Soziale Beziehung soll ein – seinem Sinngehalt nach – aufeinander gegenseitig eingestelltes und dadurch orientiertes Sichverhalten mehrerer heißen.

Beziehung ist ein menschliches Grundbedürfnis!

Die soziale Beziehung besteht also durchaus und ganz ausschließlich: in der Chance, dass in einer (sinnhaft) annehmbaren Art sozial gehandelt wird, einerlei zunächst: worauf diese Chance beruht. (Max Weber in: Wirtschaft und Gesellschaft, Kapitel 1, § 3). Diese theoretische Definition, die sich auch auf andere soziale Beziehungen bezieht, beschreibt recht gut, dass es um die sinnhafte Art und Weise einer sozialen Handlung geht. Paarbeziehungen sind also auf Sinn aufgebaut und ein solcher sollte wohl einen positiven Zweck haben. Zuneigung, Liebe, Akzeptanz, Sexualität, gemeinsames Handeln und natürlich die Zeugung und Erziehung von Kindern sind solche sinngebenden Handlungen – und all jenes ist wohl positiv zu sehen. All dies ist auch mit Affekten verbunden, die wiederum positiv zu bewerten sind. Somit ist der Begriff „Beziehung“ weit affektgeladener als der Begriff „Paar“ und das ist auch der Grund dafür, dass die „Beziehungstherapeuten“ Fieber und Isak dem Wort „Beziehungstherapie“ auch den Vorzug geben. Für sie ist jede Beziehungstherapie mit Gefühlen geladen und es geht (fast) nur um die Gefühle und um die Herstellung bzw. Wiedergewinnung von positiven Affekten und die Bewältigung bzw. Zurückdrängung von den negativen Anteilen.

 

(Foto: shutterstock.com/UBSFCO)

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Beziehungs-Coaching, Partnerschule oder Paartherapie?

shutterstock_115170496 72dpi UBSFCO

In jeder Partnerschaft tauchen einmal Probleme auf. Manche werden zu ernsthaften Krisen und zwischenzeitlich trennen sich fast 50 Prozent der Paare wieder – so hoch ist nämlich die Scheidungsrate in Österreich wie auch in Deutschland. Dass hier etwas getan werden muss, sollte jedem klar sein – vor allem den Betroffenen. Nun gibt es Programme, die hier helfen können. Typisch ist die Paartherapie, wo sich ein Paar mit einer Therapeutin oder einem Therapeuten zusammensetzt und – je nach Technik – mit unterschiedlichen Methoden an der Lösung des Problems arbeitet.

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Neuropsychologie als Retter von Beziehungen und Ehen

Alles geschieht im Gehirn

Die Neurowissenschaften haben in den letzten Jahren wichtige Erkenntnisse hervorgebracht, die für Beziehungsarbeit an sich wie auch für die Bewältigung von Beziehungskrisen neue Lösungsstrategien ermöglichen. Das Institut für Beziehungspsychologie nutzt diese Erkenntnisse, um Ehen und Beziehungen zu retten.

Wenn innerhalb einer Beziehung keine Glückshormone mehr produziert werden können, dann kommt es über kurz oder lang zur Krise und eine Trennung ist nicht ausgeschlossen. Nun ist der Mensch aber süchtig nach Endorphinen und er wünscht sich solche so sehr, dass er manchmal auf Ersatzdrogen – wie z.B. Alkohol – zurückgreift. Dabei ist es für den Neuropsychologen DDDr. Karl Isak ganz einfach, die körpereigene Produktion zu aktivieren und ebenso einfach ist es, beim Partner Glücksgefühle hervorzurufen. Solche Gefühle entstehen, wenn endogene (körpereigene) Opioide, Dopamin oder Serotonin im limbischen System des Gehirns erzeugt werden. Wie das ausgelöst wird, verrät Isak seinen KlientInnen in seinen Paartherapien oder Paarseminaren, die er gemeinsam mit der Psychologin Dr. Fieber abhält. „Das Geheimnis, das eigentlich keines ist, ist eine wertschätzende Kommunikation – Lob oder Komplimente sind dazu einfache Beispiele. Solches löst bei anderen Personen Vorwissen aus, das positiv besetzt ist und daraus entsteht unweigerlich und spontan die Produktion von jenen Glücklichmachern. Man freut sich und gibt durch diese Freude dem anderen ein ebenso positives Gefühl zurück.“ Isak hat dafür eine eigene Methode entwickelt. Diese heißt LAKWALD und baut auf den Prinzipien der Homöostase und der Reziprozität auf. Beides ist wissenschaftlich fundiert und unumstößlich und gibt den Betroffenen eine Erfolgsgarantie.

In den Paarseminaren von Fieber und Isak geht es nicht nur um Kommunikation, die für die Produktion von Endorphinen sorgt, sondern auch um einen anderen wichtigen Botenstoff, der vom Gehirn erzeugt wird. Dabei handelt es sich um den Neurotransmitter Oxytocin, der auch als Treuehormon oder Beziehungshormon bekannt ist – manche bezeichnen den Stoff auch als Orgasmushormon. Jedenfalls gilt es heute als erwiesen, dass Beziehung und Vertrauen mit diesem Neurotransmitter einhergehen und u.a. die Produktion durch Körperkontakt angeregt wird. Die Partnerschule-Expertin und Psychologin Dr. Lieselotte Fieber plädiert deshalb auch für körperliche Übungen, die in den Paarseminaren auch trainiert werden.

Das Institut für Beziehungspsychologie veranstaltet in regelmäßigen Abständen Paarseminare. Diese dauern zwei Mal zwei Tage und finden jeweils von Freitagabend bis Sonntagmittag an einem Ort statt, wo Beziehungsarbeit möglich wird – nämlich abseits vom Alltag.

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Wenn Beziehungskrisen nicht gemeinsam gelöst werden können

Immer wieder versucht ein Ehepartner die Ehe zu retten, aber der andere will davon nichts mehr wissen. Dann ist es oft schon zu spät. Der andere hat vielleicht schon eine andere Beziehung oder die Ehe ist schon so zerrüttet, dass einer der beiden nicht mehr möchte. Die Beziehungstherapeuten DDDr. Karl Isak und Dr. Lieselotte Fieber haben immer wieder Fälle, wo ein Partner noch etwas zu retten versucht, aber meist viel zu spät eine Paartherapie in Anspruch nimmt. Wenn Beziehungskrisen nicht gemeinsam gelöst werden können weiterlesen

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Paartherapie in der Krise

Große Unternehmen holen sich Berater und geben viel Geld dafür aus. Auch Manager nehmen Coachings in Anspruch und besuchen teure Seminare. Organisationen wissen, dass kniffelige Themen externe Moderatoren brauchen und engagieren solche. Warum nicht in einer Beziehung von diesen Profimodellen lernen? Immer noch wird fälschlicherweise angenommen, dass eine Beziehungskrise innerhalb der Familie bzw. direkt in der Paarbeziehung zu lösen ist – ein weit verbreiteter Irrtum, der letztendlich zu den hohen Scheidungsraten führt. Beziehungskrisen brauchen Beziehungsmanager – besser gesagt Beziehungstherapeuten oder Paartherapeuten. Paartherapie in der Krise weiterlesen

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