Beziehungsglück ist eine Sache des Kopfes!

Betrachtet man Beziehung aus neurowissenschaftlicher Sicht, dann hängt alles von Hormonen ab. So ist Glück eine Frage der Menge an Glückshormonen – sogenannter Endorphine – die das limbische System produzieren kann. Werden keine Glückshormone aktiviert, dann gibt es Angst, Trauer, Depression, Gleichgültigkeit und Unglück. Anders verhält es sich, wenn in der Beziehung Endorphine aktiviert werden. Dann tritt ein Glücksgefühl auf. Die dafür zuständigen Hormone sind Dopamin, die endogenen Opioide und das Oxytocin, das auch als Beziehungshormon gilt. Wenn Glück bzw. Beziehungsglück eine Frage nach der Menge dieser Hormone ist, dann her mit diesen Botenstoffen!

Glücksgefühl kann man lernen

„Wir können zwar heute Hormone zuführen, aber das macht wenig Sinn. Viel wichtiger wäre es, diese Neurotransmitter selbst zu produzieren“, meint der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak. Die Frage, wie solche Stoffe im Körper abgerufen werden können, hat Isak beantwortet. Er hat mit seinem Team Instrumente dafür entwickelt, die leicht und einfach einzusetzen sind. Diese Instrumente kann man lernen – entweder in seinen Coachings oder Seminaren bzw. auch in seinem Online-Seminar.

Beziehungscoaching
Online-Seminar „Paarprobleme alleine lösen“
Seminar „Beziehungsglück für Paare“

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Beziehungsglück: Zu zweit ist es schöner!

Paare, die Probleme haben, sollten daran denken, diese zu lösen, anstatt alles hinzuwerfen. Das ist zwar leider nach wie vor in Mode, aber es zahlt sich aus, für die Beziehung zu arbeiten. Denn alleine zu sein, heißt auch einsam zu sein und zu zweit ist es einfach schöner.

„Die immerwährende Liebe gibt es“, behauptet der Leiter des Instituts für Beziehungsglück, DDDr. Karl Isak. Er meint damit nicht das, was am Anfang einer Beziehung oft zu spüren ist – z.B. die sogenannten „Schmetterlinge im Bauch“, Blindheit, grenzenlose Toleranz und das nicht voneinander lassen wollen. „Es geht um Zuneigung, Glück, Respekt, Harmonie, Vertrauen, positive Gedanken, Unterstützung, Gemeinsamkeiten und andere Aspekte, die eine glückliche Beziehung ausmachen. Wenn nun hier etwas fehlt, dann kann man das lernen. Unser Gehirn ist dazu bereit.“ Isak bietet mit seinem Team Programme und Instrumente an und hat auch ein Online-Seminar, das sich mit derartigen Tools beschäftigt, ausgearbeitet.

 

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